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  Klinikum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Informationsdienst Wissenschaft - idw

  PMI Nr: 1 / Datum: 03.01.2005

  Veranstaltungsreihe \"Medizinischer Sonntag\" wird 2005 fortgeführt
 
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Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum Magdeburg laden ein:  
Medizinische Sonntage 2005  
 
Auch im Jahr 2005 wird die Veranstaltungsreihe „Medizinischer Sonntag“ fortgeführt. Seitdem diese traditionsreiche Veranstaltungsreihe in Magdeburg - als Gemeinschaftsaktion von Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum - vor vier Jahren wieder ins Leben gerufen wurde, erfreut sie sich nach wie vor einer anhaltend großen Besucherresonanz.  
 
Beim nächsten – mittlerweile 40. Medizinischen Sonntag – am 16. Januar 2004 geht es um ein aktuelles und sehr ernstes Thema, um Ess-Störungen. Die Referenten Prof. Dr. Jörg Frommer von der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uni-Klinikums Magdeburg und Dr. Thilo Hoffmann, Fachkrankenhaus Jerichow, sprechen über mögliche Ursachen, körperliche Folgerscheinungen und derzeitige Therapiemöglichkeiten. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr und findet im Uni-Gebäude 50, Hörsaal 3, in der Großen Steinernetischstraße statt. Der Eintritt ist – wie immer – kostenlos.  
 
Etwa jeder fünfte Bürger Sachsen-Anhalts hat einen zu hohen Blutdruck. Dadurch erhöht sich das Risiko für ernsthafte Erkrankungen. Wer Probleme mit zu hohem Blutdruck hat oder mehr über dieses Thema wissen möchte, sollte daher den 41. Medizinischen Sonntag am 13. Februar 2005 nicht verpassen. Mit ihren Vorträgen wollen Klinikdirektor Prof. Dr. Klaus-Hinrich Neumann und Oberarzt Dr. Eike Wrenger von der Klinik für Nephrologie der Universität Magdeburg Ratschläge für das Leben mit Bluthochdruck geben und über Risiken informieren.  
 
„Man muss nicht mit Sodbrennen leben,“ sagt Prof. Dr. Peter Malfertheiner, Chefarzt der Magdeburger Uni- Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, und verweist auf effektive Medikamente, die es heutzutage gegen diese Beschwerden gibt. Wie Sodbrennen entsteht, welche Gefahren daraus für die Gesundheit entstehen können und wie Abhilfe geschaffen kann, sind Fragen auf die Professor Peter Malfertheiner beim 42. Medizinischen Sonntag am 13. März 2005, unterstützt von den beiden Ärzten aus seiner Klinik, OA Dr. Ulrich Peitz und Dr. Klaus Mönkemöller, eingehen wird. Wie wichtig diese Thematik ist, zeigt die Tatsache, dass fast jeder zweite Bundesbürger gelegentlich unter Sodbrennen leidet.  
 
Weitere Termine im Jahr 2005 (Vorankündigung):  
 
24. April 2005: Die junge Frau – Gesundheit muss kein Zufall sein  
Referenten: Prof. Dr. Jürgen Kleinstein, OÄ Dr. Ingrid Nickel,  
Klinik für Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie  
 
 
5. Juni 2005: Hautkrebs  
Referenten: Prof. Dr. Harald Gollnick, und OA PD Dr. Jens Ulrich, Uni-Klinik für Dermatologie und Venerologie  
 
 
18. September 2005: Moderne Therapie des Typ 2 Diabetes  
Referenten: OÄ Dr. Silke Klose und OA PD Dr. Ralf Lobmann,  
Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten  
 
 
16. Oktober 2005: Angsterkrankungen  
Referenten: Prof. Dr. Bernhard Bogerts und Arzt,  
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin  
 
 
20. November 2005: Muskelschmerz, Muskelkrämpfe – was tun?  
Referenten: Dr. Stefan Vielhaber, Heinke Mai,  
Klinik für Neurologie II  
 
Nähere Auskünfte zu den Veranstaltungen erteilt die Pressestelle des Uni-Klinikums Magdeburg unter Tel. 0391/67 15162,  
e-mail: kornelia.suske@medizin.uni-magdeburg.de.  


 

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