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Klinische Forschung soll weiter gestärkt werden
Am Donnerstag, 10. November 2005, setzt der Magdeburger Forschungsverbund an der Medizinischen Fakultät seine Werkstattgespräche fort, die als Podium genutzt werden, um der Öffentlichkeit regelmäßig einzelne Projekte im Rahmen dieses speziellen Förderprogramms vorzustellen und um über neu gewonnene Erkenntnisse und Entwicklungen aktuell zu informieren.
Zum Magdeburger Forschungsverbund gehören die beiden Schwerpunkte „Neurowissenschaften & Immunologie und Molekulare Medizin der Entzündung“. Mit diesem Vorhaben hatte sich die Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität mit Erfolg für das NBL-3 Förderprogramm beworben, das vom BMBF zur weiteren Profilierung der Forschungsschwerpunkte unter besonderer Berücksichtigung der Belange der klinischen Forschung an den medizinischen Fakultäten der neuen Bundesländer (NBL-3) eingerichtet worden war. Im Jahre 2001 wurde der Magdeburger Forschungsverbund ins Leben gerufen und für einen Zeitraum von zunächst drei Jahren gefördert. Nach einer positiven Begutachtung erfolgte die Bestätigung einer 2. Förderphase (2004-2007).
Beim bevorstehenden Werkstattgespräch des Magdeburger Forschungsverbundes, das am Donnerstag, 10. November 2005, von 15.00 bis 17.00 Uhr, auf dem Campus der Medizinischen Fakultät Magdeburg, Leipziger Straße 44, im Theoretischen Hörsaal, Haus 28, stattfindet, geht es um "Ischämische Hirnschädigungen - Neuroprotektive Prozesse und diagnostische Marker in der Schlaganfalltherapie". Beteiligte Einrichtungen an diesem Forschungsprojekt sind die Klinik für Neurologie sowie die Institute für Neurobiochemie, Pharmakologie und Toxikologie, Klinische Chemie und Pathobiochemie
Ansprechpartner:
Jörg-Henrik Gerlach, Medizinische Fakultät, Referat Forschung, Magdeburger Forschungsverbund,
Tel.: 0391/67 14490, Fax: 0391 67 15075,
e-mail: Joerg-Henrik.Gerlach@medizin.uni-magdeburg.de
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