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Schwarzer und weißer Hautkrebs – Welchen Schutz gibt es?
Die Zahl der Hautkrebserkrankungen steigt in Deutschland von Jahr zu Jahr. Als Spätschaden bei starker Sonneneinstrahlung ist neben vorzeitiger Hautalterung vor allem ein erhöhtes Hautkrebsrisiko die Folge. Das zeigt, dass noch immer einen großen Aufklärungsbedarf zum Thema Sonnenschutz und die mit dem Sonnenbaden verbundenen Gefahren der UV-Strahlung für die Haut besteht. Oft sind erst nach Jahrzehnten die schrecklichen Folgen erkennbar. Aber wie kann man kritische Hautveränderungen erkennen und von Malen und Leberflecken unterscheiden?
Die beiden Experten Prof. Dr. Martin Leverkus und Privatdozent Dr. Jens Ulrich von der Uni-Klinik für Dermatologie und Venerologie Magdeburg werden beim bevorstehenden 44. Medizinischen Sonntag am 5. Juni 2005 um 10.30 Uhr im Uni-Hörsaal 3, Große Steinernetischstraße (Gebäude 50), die verschiedenen Hautkrebsformen vorstellen sowie über aktuelle Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten Auskunft geben. Auch über die Ursachen und Risiken der Entstehung von schwarzem und weißen Hautkrebs werden sie informieren. Nach den Vorträgen beim Medizinischen Sonntag – einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum - besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.
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