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  Klinikum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Informationsdienst Wissenschaft - idw

  PMI Nr: 93 / Datum: 27.09.2005

  Hochschullehrer möchten die neuen Studiosi kennenlernen
 
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Akademischer Begrüßungsabend an der Medizinischen Fakultät am 6. Oktober 2005  
 
Jährlich werden etwa 200 Studierende an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität immatrikuliert. Damit die neuen Studierenden sich möglichst schnell an den neuen Lebensabschnitt gewöhnen können, bietet die Fakultät auch in diesem Jahr am 6. und 7. Oktober 2005 wieder ein kompaktes Einführungsprogramm mit vielfältigen Informationen rund um das Studium an. Dazu gehört auch der traditionelle akademische Begrüßungsabend, zu dem die Medizinische Fakultät am Donnerstag, dem 6. Oktober 2005, ab 18.00 Uhr in den Theoretischen Hörsaal (Haus 28) auf dem Klinikumscampus einlädt. Dort besteht eine gute Gelegenheit für die Erstsemester, ihre künftigen Hochschullehrer persönlich kennenzulernen. Um dies zu erleichtern, werden an diesem Abend Tutorenschaften übernommen. Jeder Hochschullehrer wird 2-3 Studierende in der Anfangszeit betreuen. Auch Studenten höherer Semester sind als Tutoren tätig und bieten ihre Erfahrungen an. „Dieses Tutorium hat sich in den vergangenen Jahren bewährt, die überschaubaren Studentenzahlen ermöglichen diese günstige Betreuungsrelation“, berichtet Prof. Dr. med. Bernt-Peter Robra, Studiendekan der Medizinischen Fakultät der Magdeburger Uni.  
 
Zum Wintersemester 2005/06 wurden Studierende in bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen, darunter auch Humanmedizin, nach einem neuen Verfahren zugelassen. Die in der Kurzform häufig als 20-20-60-Regelung beschriebene Quotenverteilung sieht vor, zuerst 20 Prozent der Studienplätze über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) an die Abiturbesten zu vergeben, die sich ihre Wunschhochschule aussuchen können. Weitere 20 Prozent der Studienplätze werden nach Wartezeit zentral zugeteilt. Die Mehrzahl der Studienplätze, 60 Prozent statt bisher 24 Prozent, wurden von den Hochschulen nach einem neu geregelten Auswahlverfahren selbst vergeben.  
 


 

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