| Moderne Geburtshilfe stellt sich vor: Hoffnung auf weiteren
Geburtenzuwachs
 Am Montag, dem 13. Februar 2006, lädt die Uni-Frauenklinik Magdeburg (früher LFK) in der
Gerhart-Hauptmann-Straße 35 (Eingang über Bakestraße)ab 20 Uhr wieder zu einem Informationsabend ein. Angesprochen sind werdende Mütter und Väter, aber auch alle, die sich mit dem Gedanken des
Familiennachwuchses tragen. Treffpunkt ist in der Cafeteria der Klinik.
Die Uni-Frauenklinik möchte sich als Einrichtung vorstellen, die sich den Anforderungen und Wünschen
der modernen Geburtshilfe gern stellt. Im vergangenen Jahr erblickten hier 1.254 Babys - davon 616
Mädchen und 638 Jungen - das Licht der Welt. Darunter waren auch 35 Zwillinge und drei
Drillingsgeburten. Mit dieser positiven Bilanz konnte die Einrichtung einen weiteren Geburtenzuwachs im
Vergleich zum Jahr 2004 verzeichnen. "Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück - erfolgreich
deswegen, weil wir mehr Geburten hatten und es gelungen ist, die Geburt in familiärer, natürlicher
Umgebung und die maximale medizinische Sicherheit in Einklang zu bringen. Diesen Trend wollen wir,
Geburtshelfer, Hebammen, Kinderärzte und Krankenschwestern, fortsetzen", bestätigt Klinikdirektor
Professor Serban-Dan Costa.
Beim bevorstehenden Info-abend werden die Frauen- und Kinderärzte sowie Hebammen und
Kinderkrankenschwestern der Uni-Frauenklinik auf alle Fragen zur Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Betreuung des Neugeborenen
eingehen. Die geburtshilflichen Räumlichkeiten der Klinik einschließlich
der Kreißsaalbereiche können selbstverständlich auch besichtigt werden.
Die Infoabende in der Uni-Frauenklinik finden monatlich - am 2. Montag -
statt. Nähere Auskünfte unter
Tel. 0391/67 17310 (Kliniksekretariat).
Im Internet unter http://www.med.uni-magdeburg.de/fme/ufk/.
Herausgegeben von der Pressestelle der
Medizinischen Fakultät der
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,
Redaktion: Kornelia Suske
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
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e-mail: kornelia.suske@medizin.uni-magdeburg.de.
Im Internet unter http://www.med.uni-magdeburg.de.
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