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Helfen wollen, die Situation von Frühgeborenen und deren Familien zu erleichtern
Der Förderverein für Frühgeborene Magdeburg lädt zu seinem Jahrestreffen am Sonnabend, dem 17. März 2007, ab 14.30 Uhr im Hörsaal der Universitätsfrauenklinik Magdeburg in der Gerhart-Hauptmann Str. 35 ein. Er möchte sich mit dieser Veranstaltung gern der Öffentlichkeit vorstellen, um das Thema Frühgeburt mit all den oft folgenschweren Begleiterscheinungen für Kind und betroffene Eltern weiter bekannt zu machen. Interessierte sind herzlich eingeladen.
In dem im Juli vergangenen Jahres gegründeten Förderverein für Frühgeborene Magdeburg e.V. haben sich Ärzte, Schwestern und Therapeuten der Uni-Kinderklinik Magdeburg mit Eltern frühgeborener Kinder zusammengefunden. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Betreuung der Kinder und der betroffenen Familien weiter zu verbessern.
Kinder, die zu früh geboren werden, sind erheblichen Risikofaktoren ausgesetzt. Je unreifer das Kind zur Welt kommt, um so größer sind die Probleme im Genesungsprozess und in der Entwicklung des Kindes. "Die Eltern sind in vielen Fällen mit den Ereignissen überfordert, ja sogar traumatisiert", berichtet die stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins, Claudia Strauch. Der Förderverein will durch Informationsmöglichkeiten, gezielte Projekte und Aufklärung helfen, die Situation von Frühgeborenen und deren Familien zu erleichtern, damit die Familien diese für sie sehr schwierige Zeit besser überstehen.
"Wir hoffen, mit dieser Veranstaltung, in der Öffentlichkeit ein stärkeres Interesse für diese Problematik zu wecken", so Claudia Strauch, "und wir wünschen uns auch für Projekte, die wir als Förderverein geplant haben, die Unterstützung von möglichst vielen Partnern." Nähere Auskünfte unter Tel. 0391/ 67 17472.
Ansprechpartner für Redaktionen:
Förderverein für Frühgeborene Magdeburg e.V.
Gerhart-Hauptmann-Str. 35, 39108 Magdeburg
Claudia Strauch, stellv. Vorsitzende
Tel. 0391/67 17472, e-mail: info@fruehchen.de
Internet: www.fruehchen-magdeburg. de
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