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Besonders für Kinder ist es wichtig zu erfahren, wie es ist, wenn man sich zum Beispiel einen Arm gebrochen hat und dann im Krankenhaus versorgt werden und vielleicht auch ein paar Tage auf der Station verbleiben muss.
Aus diesem Grund können sich Kinder - auch wenn sie nicht krank sind - gern mal auf der kinderchirurgischen Station des Magdeburger Uniklinikums umschauen, um ihnen so mögliche Ängste vor einem eventuell nötigen Krankenhausaufenthalt zu nehmen. Daher freuen sich Ärzte und Schwestern schon auf den bevorstehenden Besuch der Kindergartengruppe "Pinocchio" am 11. Mai 2007.
Ihre kleinen Gäste werden erfahren, was passiert, wenn man sich verletzt hat oder mit Bauchschmerzen ins Krankenhaus kommt. Außerdem wird Kinderchirurgin Dr. Anja Jaekel anschaulich an einer kranken Puppe zeigen, wie so eine Operation abläuft und die Kinder können ihr dabei auch assistieren.
In der Universitätsklinik Magdeburg wird das gesamte Spektrum der Kinderchirurgie geboten. Hierfür stehen speziell ausgebildete Kinderchirurgen zur Verfügung. Dabei wird sowohl die Diagnostik als auch die Therapie kindgerecht und spezialisiert durchgeführt. Die Betreuung der kleinen Patienten erfolgt durch ausgebildete Kinderkrankenschwestern auf der kinderchirurgischen Station. Mütter und Väter können Ihre Kinder uneingeschränkt besuchen und versorgen. Für spezielle kinderchirurgische Indikationen kann ein Elternteil mit aufgenommen werden.
Sehr geehrte Damen und Herren der Medien,
wir möchten Sie herzlich einladen, die Kindergartenkinder am Freitag, 11. Mai 2007, um 11.00 Uhr bei ihrem Besuch in der Kinderchirurgie im Haus 14 (2. Etage) auf dem Campus des Uniklinikums Magdeburg, Leipziger Straße 44, zu begleiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ansprechpartnerin vor Ort ist Stationsschwester Anke Schulz, Tel. 0391/ 67 15523.
Archivfoto: Kinderchirurgin Dr. Antje Jaekel mit jungen Besuchern beim "Tag des Kinderkrankenhauses"
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