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Am 23. Februar 2008 findet das erste „Symposium Pneumologicum“ statt. Eingeladen hat der Fachbereich Pneumologie des Universitätsklinikums Magdeburg zu diesem Treffen klinisch tätige Ärzte und niedergelassene Fachkollegen aus der Umgebung. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Aspekte der Behandlung von Atemwegserkrankungen. „Über die hohe Zahl der Teilnahmeanmeldungen sind wir sehr erfreut“, berichtet Chefarzt Privatdozent Dr. Jens Schreiber.
Atemwegserkrankungen betreffen Nase, Bronchien oder Lunge und können durch die Atmungsorgane selbst oder durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden. Sie stellen ein häufiges und vor allem stetig zunehmendes medizinisches Problem dar und dies sowohl in den Praxen, als auch in den Kliniken. Dazu gehören beispielsweise Asthma, Bronchitis, Husten bis hin zur Lungenentzündung und Tuberkulose. Diesem Trend entsprechend hat die Pneumologie (Lungenheilkunde) auf den Gebieten der Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten in den vergangenen Jahrzehnten eine rasante Entwicklung erfahren.
„Bei unserem bevorstehenden Treffen sollen diese neuen Erkenntnisse für häufige und bedeutsame Krankheitsbilder der Pneumologie kompakt und praxisrelevant dargestellt werden“, kündigt Gastgeber PD Dr. Schreiber an. Die aus mehreren Bundesländern eingeladenen Referenten sind ausgewiesene Spezialisten auf ihren Fachgebieten.
Das „Symposium Pneumologicum“ beginnt am Sonnabend, 3. Februar 2008, um 9.00 Uhr, im Gesellschaftshaus Magdeburg, Schönebecker Straße 129.
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