Vom Schüler zum Web-Gründer
Vom 28. bis 31. August 2012 bietet das Team der Initiative ego. tech-on der Fakultät für Informatik der Universität Magdeburg wieder das „Technology Camp“ und die „Gründertage für Jugendliche“ an. Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 sowie angehende Studierende im Studienprofil „Webgründer“ haben dort die Gelegenheit, Informationen rund um eine Unternehmensgründung sowie Kenntnisse in den Fachgebieten Technik und Informatik zu erhalten und erste Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen.
Mit der neuen Studienrichtung „Web-Gründer“ bietet die Fakultät für Informatik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) ab dem Winter-semester 2012/13 ein innovatives Studienprofil für junge Menschen, die sich für Themen rund um Informatik und Unternehmensgründung begeistern. Schwerpunkt im Technology Camp wird das gemeinsame Programmieren und Testen menschenähnlicher NAO-Roboter sein.
Im Mittelpunkt der Gründertage werden Gruppenarbeiten und Teamspiele stehen, die den Teilnehmenden helfen, eigene Ideen zu entwickeln und zu präsentieren und innovative Lösungen in Problemsituationen zu finden. Unterstützung erhalten die Schülerinnen und Schüler in den Workshops von Mitarbeitenden und Studierenden der Fakultät für Informatik, von Dozenten der Initiative Gründerkids, Spielpädagogen und einer Psychologin. Außerdem werden Jungunternehmer und -unternehmerinnen zu Gast sein, die den Teilnehmern von ihren eigenen Erfahrungen berichten und sich Zeit für Gespräche nehmen. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei. Anmelden und informieren können sich interessierte Jugendliche ab 14 Jahren über www.ego-tech-on.de.
Bereits seit dem Jahr 2011 gibt es am Lehrstuhl Echtzeitsysteme und Kommunikation das Projekt ego. tech-on, das im Rahmen spannender Workshops mit professionellen Trainern sowie jungen Firmengründern aus Sachsen-Anhalt technische und unternehmerische Kompetenzen an Jugendliche und Studieninteressenten vermittelt. ego. tech-on wird im Rahmen der ego.-Existenzgründungsoffensive des Landes Sachsen-Anhalt aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft und der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) finanziert.